Farbe
macht
glücklich.
Was ist eine Farb- und Stilberatung?
Beim Begriff "Farb- und Stilberatung" ist der Name Programm: Farbberatung und Stilberatung für Menschen.
Beide Beratungsbausteine zusammen ergeben eine komplette Beratung, die auch als "Typberatung" bezeichnet wird.
Als "Imageberatung" werden Beratungen bezeichnet, die den Focus auf das Business-Umfeld in puncto Farbe und Stil richten und dabei zusätzliche Faktoren mit einbeziehen.
Zu Beratungskunden zählen Damen und Herren. Im Bereich der Berater sind weibliche Anbieter deutlich häufiger vertreten als beratende Männer.
Baustein Farbberatung
1. Farbanalyse
Nach unterschiedlichen Beratungsmethoden (meistens mithilfe von Analysetüchern vorm Spiegel) und auf Basis verschiedener Farbberatungsgrundlagen
wird durch den Vergleich von Farbtönen im direkten Gesichtsumfeld festgestellt, um welchen Farbtyp
es sich beim Beratungsgast handelt. Bei den meisten Analysevorgängen werden in erster Linie warme und kühle Farben miteinander verglichen.
Praxisbeispiel:
Ein Farbtuch in warmem Lachsrosa wird im Wechsel mit einem kühlen Rosa unter dem Gesicht aufgelegt. Die Gesichtsfläche wird dabei möglichst indirekt unter Tageslichtbedingungen erhellt. Die rosefarbenen Farbflächen werden reflektiert vom Hautton des Gesichtes. Je nachdem, mit welcher "Farbtemperatur" (warm oder kühl) der Hauttyp harmoniert, zeigen sich die entsprechenden Resultate im Gesicht.
Ein Farbtuch in warmem Lachsrosa wird im Wechsel mit einem kühlen Rosa unter dem Gesicht aufgelegt. Die Gesichtsfläche wird dabei möglichst indirekt unter Tageslichtbedingungen erhellt. Die rosefarbenen Farbflächen werden reflektiert vom Hautton des Gesichtes. Je nachdem, mit welcher "Farbtemperatur" (warm oder kühl) der Hauttyp harmoniert, zeigen sich die entsprechenden Resultate im Gesicht.
Das hier aufgezeigte Farbpaar ist als Beispiel zu verstehen. Viele andere Farbpaare eignen sich zur vergleichenden Analyse! Neben der Farbtemperatur werden weitere unterschiedliche Farbeigenschaften
vergleichend ausgetestet.
2. Farbbestimmung
Nachdem aufgrund der Voranalyse der Farbtyp gefunden ist, werden in einem weiteren Vorgang (wieder vorm Spiegel mit Stoff-Farbtüchern in Gesichtsnähe) die individuellen, idealen Farben innerhalb des geeigneten Farbspektrums herausgefiltert. Das ergänzende Aufzeigen von typgerechten Farbkombinationen
bietet dem Beratungsgast eine direkt umsetzbare Möglichkeit, "seine" Farben zukünftig in die Auswahl der Bekleidungsstücke zu übertragen.
Ein beim Beratungstermin erhältlicher Farbfächer in Papier oder Stoff (oder ein anderer "Farbwegweiser"), der das typgerechte Farbspektrum beinhaltet, wird den Beratungsgast in Zukunft darin unterstützen, zielsicher die typgerechte Farbwahl für Kleidung und Accessoires zu treffen.
Ein beim Beratungstermin erhältlicher Farbfächer in Papier oder Stoff (oder ein anderer "Farbwegweiser"), der das typgerechte Farbspektrum beinhaltet, wird den Beratungsgast in Zukunft darin unterstützen, zielsicher die typgerechte Farbwahl für Kleidung und Accessoires zu treffen.
3. Farbwirkung
Ganz unabhängig von der Harmonie mit dem Menschen, der sie "trägt", haben Farben eine Bedeutung an sich.
Diese Farbwirkung
fliesst ebenfalls in die professionelle Farbberatung mit ein.
Praxisbeispiel:
Die Farbanalyse einer Beratungskundin hat ergeben, dass ihr "Tomatenrot" herausragend gut steht. Als Empfangschefin eines großen Hotels wäre sie nicht gut beraten, wenn sie sich deshalb nun komplett im vielsagenden, auffallenden Rotton einkleiden würde, denn davon gingen Signale aus, die ihrem Aufgabengebiet nicht gerecht werden. Von ihr wird Souveränität und professionelle Zurückhaltung erwartet. In leuchtendem Rot würde sie als "laut" und "impulsiv" empfunden werden. Eine gute Beraterin wird ihr für das berufliche Umfeld Farbkombinationen und Stoffmusterungen empfehlen, die das Rot als reizvollen Akzent innerhalb eines neutraleren Farbumfeldes mit einbezieht.
Die Farbanalyse einer Beratungskundin hat ergeben, dass ihr "Tomatenrot" herausragend gut steht. Als Empfangschefin eines großen Hotels wäre sie nicht gut beraten, wenn sie sich deshalb nun komplett im vielsagenden, auffallenden Rotton einkleiden würde, denn davon gingen Signale aus, die ihrem Aufgabengebiet nicht gerecht werden. Von ihr wird Souveränität und professionelle Zurückhaltung erwartet. In leuchtendem Rot würde sie als "laut" und "impulsiv" empfunden werden. Eine gute Beraterin wird ihr für das berufliche Umfeld Farbkombinationen und Stoffmusterungen empfehlen, die das Rot als reizvollen Akzent innerhalb eines neutraleren Farbumfeldes mit einbezieht.
Was bewirken die "richtigen" Farben?
Ein "typgerechtes", also mit dem Hautton des Menschen harmonierendes Farbumfeld, kann sich vorteilhaft auf das Gesicht auswirken:
- die Gesichtszüge wirken entspannt
- Mimikfalten und Augenschatten werden optisch gemildert
- der Teint wirkt rosig und frisch ("geklärt")
- unruhige Stellen, Unebenheiten, Hautrötungen und Narben treten in den Hintergrund
- die Konturen wirken straffer
- der Blick wirkt wach und präsent
Baustein Stilberatung
1. Staturanalyse
Nach unterschiedlichen Beratungsmethoden (meistens mithilfe von Analysetüchern vorm Spiegel) und auf Basis verschiedener Farbberatungsgrundlagen
wird durch den Vergleich von Farbtönen im direkten Gesichtsumfeld festgestellt, um welchen Farbtyp
es sich beim Beratungsgast handelt. Bei den meisten Analysevorgängen werden in erster Linie warme und kühle Farben miteinander verglichen.
Praxisbeispiel:
Ein Farbtuch in warmem Lachsrosa wird im Wechsel mit einem kühlen Rosa unter dem Gesicht aufgelegt. Die Gesichtsfläche wird dabei möglichst indirekt unter Tageslichtbedingungen erhellt. Die rosefarbenen Farbflächen werden reflektiert vom Hautton des Gesichtes. Je nachdem, mit welcher "Farbtemperatur" (warm oder kühl) der Hauttyp harmoniert, zeigen sich die entsprechenden Resultate im Gesicht.
Ein Farbtuch in warmem Lachsrosa wird im Wechsel mit einem kühlen Rosa unter dem Gesicht aufgelegt. Die Gesichtsfläche wird dabei möglichst indirekt unter Tageslichtbedingungen erhellt. Die rosefarbenen Farbflächen werden reflektiert vom Hautton des Gesichtes. Je nachdem, mit welcher "Farbtemperatur" (warm oder kühl) der Hauttyp harmoniert, zeigen sich die entsprechenden Resultate im Gesicht.
Das hier aufgezeigte Farbpaar ist als Beispiel zu verstehen. Viele andere Farbpaare eignen sich zur vergleichenden Analyse! Neben der Farbtemperatur werden weitere unterschiedliche Farbeigenschaften
vergleichend ausgetestet.
Was bewirken die "richtigen" Farben?
Bei einem "typgerechten", also mit dem Hautton des Menschen harmonierenden Farbumfeld, bekommt das Gesicht einen natürlichen "Frischekick":
- die Gesichtszüge wirken entspannt
- Mimikfalten und Augenschatten werden optisch gemildert
- der Teint wirkt rosig und frisch ("geklärt")
- unruhige Stellen, Unebenheiten, Rötungen und Narben der Haut treten in den Hintergrund
- die Konturen wirken straffer
- der Blick wirkt wach und präsent
Nachdem aufgrund der Voranalyse der Farbtyp gefunden ist, werden in einem weiteren Vorgang (wieder vorm Spiegel mit Stoff-Farbtüchern in Gesichtsnähe) die individuellen, idealen Farben innerhalb des geeigneten Farbspektrums herausgefiltert. Das ergänzende Aufzeigen von typgerechten Farbkombinationen
bietet dem Beratungsgast eine direkt umsetzbare Möglichkeit, "seine" Farben zukünftig in die Auswahl der Bekleidungsstücke zu übertragen.
Ein Farbfächer (oder ein anderer "Farbwegweiser"), der das typgerechte Farbspektrum beinhaltet, wird den Beratungsgast in Zukunft darin unterstützen, zielsicher die typgerechte Farbwahl für Kleidung und Accessoires zu treffen.
Ein Farbfächer (oder ein anderer "Farbwegweiser"), der das typgerechte Farbspektrum beinhaltet, wird den Beratungsgast in Zukunft darin unterstützen, zielsicher die typgerechte Farbwahl für Kleidung und Accessoires zu treffen.
3. Farbwirkung
Ganz unabhängig von der Harmonie mit dem Menschen, der sie "trägt", haben Farben eine Bedeutung an sich.
Diese Farbwirkung
fliesst ebenfalls in die professionelle Farbberatung mit ein.
Praxisbeispiel:
Die Farbanalyse einer Beratungskundin hat ergeben, dass ihr "Tomatenrot" herausragend gut steht. Als Empfangschefin eines großen Hotels wäre sie nicht gut beraten, wenn sie sich deshalb nun komplett im vielsagenden, auffallenden Rotton einkleiden würde, denn davon gingen Signale aus, die ihrem Aufgabengebiet nicht gerecht werden. Von ihr wird Souveränität und professionelle Zurückhaltung erwartet. In leuchtendem Rot würde sie als "laut" und "impulsiv" empfunden werden. Eine gute Beraterin wird ihr füpr das berufliche Umfeld Farbkombinationen und Stoffmusterungen empfehlen, die das Rot als reizvollen Akzent innerhalb eines neutraleren Farbumfeldes mit einbezieht.
Die Farbanalyse einer Beratungskundin hat ergeben, dass ihr "Tomatenrot" herausragend gut steht. Als Empfangschefin eines großen Hotels wäre sie nicht gut beraten, wenn sie sich deshalb nun komplett im vielsagenden, auffallenden Rotton einkleiden würde, denn davon gingen Signale aus, die ihrem Aufgabengebiet nicht gerecht werden. Von ihr wird Souveränität und professionelle Zurückhaltung erwartet. In leuchtendem Rot würde sie als "laut" und "impulsiv" empfunden werden. Eine gute Beraterin wird ihr füpr das berufliche Umfeld Farbkombinationen und Stoffmusterungen empfehlen, die das Rot als reizvollen Akzent innerhalb eines neutraleren Farbumfeldes mit einbezieht.
Baustein Stilberatung
Nach unterschiedlichen Beratungsmethoden (meistens mithilfe von Analysetüchern vorm Spiegel) und auf Basis verschiedener Farbberatungsgrundlagen wird durch den Vergleich von Farbtönen im direkten Gesichtsumfeld festgestellt, um welchen Farbtyp es sich beim Beratungsgast handelt. Bei einem "typgerechten", also mit dem Hautton des Menschen harmonierenden Farbumfeld, können sich positive Auswirkungen ergeben:
die Gesichtszüge wirken entspannt
Mimikfalten werden optisch gemildert
der Teint wirkt rosig und frisch ("geklärt")
unruhige Stellen und Unebenheiten der Haut treten in den Hintergrund
Nachdem aufgrund dieser Voranalyse der Farbtyp gefunden ist, werden in einem weiteren Vorgang (wieder vorm Spiegel mit Stofftüchern in Farbnuancen in Gesichtsnähe) die individuellen, idealen Farben innerhalb des geeigneten Farbspektrums herausgefiltert. Das ergänzende Aufzeigen von typgerechten Farbkombinationen bietet dem Beratungsgast eine direkt umsetzbare Möglichkeit, "seine" Farben in die Alltagsgarderobe zu übertragen.
Ein Farbfächer (oder ein anderer "Farbwegweiser"), der das typgerechte Farbspektrum beinhaltet, wird den Beratungsgast in Zukunft darin unterstützen, zielsicher die typgerechte Farbwahl für Kleidung und Accessoires zu treffen.
die Gesichtszüge wirken entspannt
Mimikfalten werden optisch gemildert
der Teint wirkt rosig und frisch ("geklärt")
unruhige Stellen und Unebenheiten der Haut treten in den Hintergrund
Nachdem aufgrund dieser Voranalyse der Farbtyp gefunden ist, werden in einem weiteren Vorgang (wieder vorm Spiegel mit Stofftüchern in Farbnuancen in Gesichtsnähe) die individuellen, idealen Farben innerhalb des geeigneten Farbspektrums herausgefiltert. Das ergänzende Aufzeigen von typgerechten Farbkombinationen bietet dem Beratungsgast eine direkt umsetzbare Möglichkeit, "seine" Farben in die Alltagsgarderobe zu übertragen.
Ein Farbfächer (oder ein anderer "Farbwegweiser"), der das typgerechte Farbspektrum beinhaltet, wird den Beratungsgast in Zukunft darin unterstützen, zielsicher die typgerechte Farbwahl für Kleidung und Accessoires zu treffen.